Beitragseinreichung

Beiträge

Neue Beiträge zu Themen der Überlieferungsforschung mittelalterlicher Texte können jederzeit eingereicht werden. Pro Beitrag sollte ein Umfang von 3-4 Seiten nicht überschritten werden, um eine zügige Publikation zu ermöglichen. Bitte schicken Sie Ihre Beitragsvorschläge ausschließlich online an die Adresse der Redaktion. Eine Entscheidung über die Annahme zur Veröffentlichung erfolgt zeitnah mittels eines Peer-Review-Verfahrens. Für die stilistische Form der Beiträge zeichnen die AutorInnen verantwortlich. Die redaktionelle Arbeit konzentriert sich in der Hauptsache auf die formale Einrichtung der Beiträge und den Satz.

Die Einreichungsrichtlinien für Maniculae finden Sie nachfolgend erläutert. Diese können auch als Pdf-Dokument heruntergeladen werden.

Einreichungsrichtlinien

Der Beitrag wird bevorzugt als docx-Datei erbeten und sollte einen Gesamtumfang von drei bis vier Seiten nicht überschreiten.
Bei der Verwendung von Sonderzeichen wird zusätzlich eine Pdf-Version mit korrekter Darstellung benötigt (Sonderzeichen ggf. farbig markieren).
Druck- und Veröffentlichungsrechte für Abbildungen sind vonseiten der AutorInnen einzuholen.
Auf automatisierte Formatierungen (Hervorhebungen, Aufzählungen, manuelle Silbentrennung) soll nach Möglichkeit verzichtet werden.
Dem Beitrag sind Informationen wie Name, E-Mail-Adresse, Institution und Arbeitsanschrift hinzuzufügen.
Darüber hinaus wird um die Angabe von etwa 3-5 aussagekräftigen Begriffen zur möglichst genauen Verschlagwortung des Beitrags gebeten.

Einrichtungsvorgaben:
Umfangreichere Zitate stehen vom Fließtext abgesetzt, eingerückt und ohne Anführungszeichen.
Petit-Texteinschübe sollten mittels kleinerer Schrift kenntlich gemacht, jedoch nicht eingerückt werden.
Abkürzungen sind bis auf wenige grundlegende zu vermeiden (hg., ed., vgl., ebd., z.B., bspw., d.h., S., Sp., v., u.a.).

Verwendung von Anführungszeichen:
- Einfache Anführungszeichen (, ‘): Werktitel, Begriffe, Übersetzung eines Ausdrucks, uneigentliches Sprechen
- Doppelte Anführungszeichen („ “): Zitate

Kursivierung bei
- fremdsprachigen Fachbegriffen (z.B. New Philology, terminus post quem)
- altsprachlichem Text (z.B. lat., altfrz., ahd., mhd.)

Zitierweise:
- Einrichtung der Anmerkungen als Endnoten, die grundsätzlich mit einem Punkt enden
- Endnotenziffern im Text stehen in der Regel nach dem Satzzeichen
- Verweise innerhalb der Anmerkungen/des Beitrags sind wie folgt anzugeben und farbig zu markieren: Vgl. Müller [Anm. 14], S. 14f.
- Bei der Angabe von Internet-Links kann das Datum des letzten Zugriffs hinzugefügt werden, wenn dies im Zusammenhang notwendig und sinnvoll erscheint.

Die Zitierweise in den Anmerkungen entspricht der Forschungsliteratur des Handschriftencensus. Folgende Beispiele dienen der Orientierung:

Monographien
Fritz Peter Knapp und Manuela Niesner (Hg.), Heinrich von dem Türlin, Die Krone (Verse 1-12281) (Altdeutsche
Textbibliothek 112), Tübingen 2000.

Elisabeth Wunderle, Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften. Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gothaʼschen Stiftung für Kunst und Wissenschaft (Die Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha 1), Wiesbaden 2002.

Beitrag in Sammelband
Christa Bertelsmeier-Kierst, Zur ältesten Überlieferung des Sachsenspiegels, in: Worte des Rechts – Wörter zur
Rechtsgeschichte. Festschrift für Dieter Werkmüller zum 70. Geburtstag, hg. von Stephan Buchholz und Heiner Lück, Berlin 2007, S. 56-77, hier S. 65f.

Frieder Schanze, Jörg Graff - Neues zum Werk, in: Grundlagen. Forschungen, Editionen und Materialien zur deutschen Literatur und Sprache des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, hg. von Rudolf Bentzinger, Ulrich-Dieter Oppitz und Jürgen Wolf (ZfdA. Beiheft 18), Stuttgart 2013, S. 379-391.

Beitrag in Zeitschrift
Günter Kramer, Zum König Rother. Das Verhältnis des Schreibers der Heidelberger HS. (H) zu seiner Vorlage I-II, in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 82 (Halle 1960), S. 1-82.

Thomas Martin Buck, Von der Kreuzzugsgeschichte zum Reisebuch. Zur Historia Hierosolymitana des Robertus Monachus, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 76 (2002), S. 321-355.

Christa Bertelsmeier-Kierst und Birgit Salzmann, Die Eltviller Fragmente von Wolframs ‚Willehalm‘, in: Wolfram-Studien XV (1998), S. 426-438 und Abb. 26.

Lexikonartikel
Gisela Kornrumpf, Friedrich der Knecht, in: ²Verfasserlexikon 2 (1980), Sp. 950-952.